Wie funktionieren MediBilder?

Zu Beginn ein kleiner Test:

Was sehen Sie?

Grüne Hügel?

Sommersonne?

Turm in der Toskana?

Was empfinden Sie?

Ruhe?

Weite?

Helligkeit?

Was fühlen und assoziieren Sie?

Nicht jedes Bild ist für jeden Menschen auf den ersten Blick „schön“, aber Bilder machen Angebote. Sie können beim Betrachter unterschiedliche Gefühle wecken. Erinnern wir uns beim Betrachten an positive Erlebnisse, entstehen in uns gute Empfindungen. Negative Impulse rufen in uns auch negative Gefühle hervor.

Bilder werden vielfach nur unbewusst wahrgenommen, weshalb wir ihnen häufig keine Bedeutung beimessen. Dabei prägen und beeinflussen Bilder die Stimmung und Atmosphäre im Raum sehr und haben somit direkten Einfluss auf das Wohlbefinden des Betrachters.

Wie groß die Wirkung von Bildern sein kann, ist mittlerweile wissenschaftlich erforscht und bestätigt.

„…. da ist ja gar nichts drauf!“: Abstrakte Bilder und wie sie funktionieren

Abstrakte, gegenstandslose Bilder sprechen die Sinne durch Farben und Formen an. Fröhlich und modern bringen sie Frische in den Raum, ruhig und harmonisch laden sie uns ein zu verweilen. Sie geben keine Inhalte vor, dafür aber Impulse und Anregungen für eigene gute Gedanken, Erinnerungen, Träumereien und positive Gefühle.

Das Verhältnis „Bild – Patient“ - eine gewinnbringende Symbiose

Ein bewusster und gezielter Einsatz von Bildern in Krankenhäusern begünstigt die Atmosphäre im Raum, stärkt das Wohlbefinden bei Patienten, Besuchern und Mitarbeitern und fördert somit Heilungsprozesse, Freude und Motivation!

Einrichtungen im Gesundheitswesen sind heutzutage wirtschaftlich „denkende“ Unternehmen. Die Zufriedenheit der Patienten ist ein wichtiger Parameter für den Erfolg oder Misserfolg einer Klinik oder einer medizinischen Praxis.Das Verhältnis „Bild-Patient“ stellt hierbei eine gewinnbringende Symbiose dar, die durch konzentrierte Akzente signifikante Effekte erzielt. Deswegen entwickeln wir nach modernen medien- und kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen Bilder für Räume im medizinischen Bereich.

Für ein gutes Gefühl bedarf es manchmal nur kleiner Impulse und Veränderungen. Individuell gestaltete Bilder zum Wohlfühlen können das leisten.

Das ist das Konzept von MediBild.

Technik und Realisation:

So entstehen Medibilder

Ursprung eines jeden MediBildes ist ein eigenes Unikat. Ob mit Stift oder Pinsel, Öl, Aquarell oder Acryl: Fröhlich und unbekümmert entstehen in den verschiedensten Techniken kleine Kunstwerke auf Leinwand, Holz oder Papier. Der sinnliche Umgang mit den unterschiedlichsten Techniken und Materialien schafft die Grundlage für eine authentische und kraftvolle Bildaussage.



Kunst und Technik – ein Herz und eine Seele

Die Unikat-Bilder werden digitalisiert und am Computer technisch aufbereitet. Sie werden in ihrer Aussage präzisiert und dem jeweiligen Anspruch von Kunden und Patienten angepasst. Somit wirken die Bilder sowohl für sich selbst als auch in ihrem räumlichen Umfeld.

Der Grad der Abstraktion wird durch spezielle Oberflächeneffekte noch betont.

So entstehen assoziative Bildeindrücke, die traditionelle Kunstvorstellungen und moderne Sehgewohnheiten miteinander verbinden.